Eine Seite über das Warum hinter minds make teams – und für wen es einen Unterschied macht.

Unterschiedlichkeit ist da. In jedem Team. In jeder Entscheidung. In jedem Meeting.

Die Frage ist nicht, ob wir mit Vielfalt arbeiten – sondern wie.

In allen Organisationen arbeiten Menschen mit ADHS, Autismus, Dyslexie oder anderen neurodivergenten Prägungen – oft unbemerkt, oft unerkannt.


Ihre Perspektiven sind nicht „speziell“, sondern systemrelevant: für Innovation, Risikokompetenz, Tiefe, Tempo, kreative Lösungen.

Ich arbeite dafür, dass neurodivergente Perspektiven nicht länger übersehen, belächelt oder wegerklärt werden – sondern endlich als das genutzt werden, was sie sind:
eine Ressource. Ein Innovationsmotor. Eine Chance.

Und Du? Ganz unabhängig ob als Führungskraft, Teammitglied oder einfach nur so?

Du funktionierst irgendwie „anders“ – schon immer.
Vielleicht weißt du erst seit kurzem, dass du ADHS hast.
Oder dass du autistisch bist. Oder dass dein Gehirn mit Sprache, Reizverarbeitung oder sozialen Codes anders umgeht als das vermeintlich „Normale“.

Vielleicht nennst du es Neurodiversität. Vielleicht auch einfach: „So bin ich.“


Du hast Strategien gebaut, Masken getragen, dich durchgekämpft – in Meetings, in Teams, durch Lebensläufe.
Und langsam merkst du: Es muss auch anders gehen. Es darf leichter werden.

Ich begleite Menschen wie dich – mit Kopf, Herz und einem Coachingansatz, der dein Gehirn nicht verbiegen, sondern verstehen will.

Warum jetzt? Wieso ist all das überhaupt wichtig?

  • 1 in 5 Menschen ist (oft unerkannt) neurodivergent

  • 60–80 % neurodivergenter Mitarbeitender berichten von Masking am Arbeitsplatz und leiden damit mehr als 3x häufiger an Burn Out

  • Nur 1 von 10 Unternehmen hat eine konkrete Strategie für Neurodiversität

  • Bis zu 20 % weniger Fluktuation durch inklusivere Strukturen

  • Bis zu 50 % mehr Innovationsimpulse durch diverse, ND-kompetente Teams

minds make teams ist meine Einladung, Strukturen zu gestalten, in denen Unterschiede Bewegung erzeugen – nicht Ausschluss.

Dafür arbeite ich. Dafür stehe ich. Und dafür gibt es dieses Angebot.